Hans Luksch

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Tonbandstimmenforschung als Lebensaufgabe.
Hans Luksch gehörte zu den engsten Freunden von Ing. Seidl. Er machte sich eine Überlegung zu Nutze, indem er die folgende Annahme vertritt: Wenn man mit Mikrophon und Tonbandgerät eine Verbindung zu den Verstorbenen herstellen kann, so müßte es auch möglich sein, ein Mordopfer anzusprechen und nach dem Täter zu befragen. Seit 1977 gehörte er zu dem Forscherkreis um Ing. Franz Seidl und versuchte, mit dem Tonband Mordfälle aufzuklären.

Er hatte auch in einigen Fällen Erfolg. Und das untermauert hiermit seine Theorie, dass auch er und alle anderen Vorgänger der Tonbandstimmenforschung mit einer uns unbekannten Welt Verbindung aufgenommen haben. Auch die Stimmen selber weisen immer wieder darauf hin, dass eine für uns unsichtbare Welt existiert. Hans Luksch betrachtete die Tonbandstimmenforschung als seine Lebensaufgabe. Er war es auch, der nach dem Tod von Ing. Seidl den Tonbandstimmen in Österreich zu einer größeren Bedeutung verhalf. Mit der Gründung des VTFÖ (Verein für Tonbanstimmenforschung Österreich) im Jahre 1983 schaffte er sich ein Sprungbrett zu den verschiedensten Institutionen, um den Bekanntheitsgrad der Tonbandstimmen zu steigern. Er scheute sich nicht, trotz unobjektiver Berichterstattung und persönlichen Angriffen aus den Medien, dem Phänomen der Tonbandstimmen neue Impulse zu verleihen.

Hinweis:
Der VTFÖ – Verein für Tonbandstimmenforschung Österreich wurde im Mai 2003 freiwillig aufgelöst.